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Drastischer Anstieg von Cyberangriffen während der Corona-Krise

Gerade in der aktuellen COVID-19-Pandemie nutzen Cyberkriminelle die vermehrte Home-Office-Nutzung und die damit verbundenen Sicherheitslücken aus. Insbesondere die Unerfahrenheit vieler Arbeitnehmer sowie das Einloggen mit privaten Rechnern auf das Firmennetzwerk werden von den Hackern schamlos ausgenutzt um das IT-System zu infiltrieren. In Zeiten von Corona stellt dies ein absolutes Desaster dar, da bei der angespannten Liquiditätslage der Firmen zusätzlich noch die Angst vor einem Cyberangriff mit unvorhersehbaren Auswirkungen hinzukommt. Vor diesem Hintergrund ist es fraglich, weshalb lediglich 13 % der mittelständischen Unternehmen eine Cyberpolice besitzen. Aufgrund dessen sollte bereits im Vorfeld präventiv mit einer entsprechenden Absicherung gegen Cyberrisiken vorgesorgt werden, um bei einem möglichen Cyber-Angriff den existenzgefährdenden Folgen vorzubeugen. Bei Fragen bzgl. dieser Thematik stehen wir von RMK gerne für Sie zur Verfügung.